Ich habe den Ä26 nochmal überarbeitet. Es gibt ja eigentlich gar keinen Grund im Vorhinein bereits eine Konstellation 2+4 vorzugeben, wenn mit der FK noch gar nicht gesprochen wurde. Die Idee der Ausdifferenzierung des Fachschaftenreferats führt zu einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen AStA und Fachschaften. Durch diese Synergieeffekte würde AStA und auch die Studierendenschaft als Ganzes sowohl in der Breite als auch in die Tiefe Richtung Fachschaften, Fachbereiche, Studienbeiräte, etc. gestärkt. Faktisch würde der politische AStA so um Menschen aus Fachschaften ergänzt und wäre damit etwas besser aufgestellt. Diese Form der Vertretung der Fachschaften im AStA schiene mir auch sinnvoller, als das aktuelle Modell, dass auf die allgemeine Vertretung einer Statusgruppe ausgerichtet ist.
PS: Die Aufwandsentschädigung für autonome Referent*innen zu kürzen ist kein Vorschlag, der zu unserem Wahlprogramm passt. Es wäre schön, wenn sich das Finanzreferat wieder auf das Stellensystem besinnen könnte, dass Anfang 2019 eingeführt wurde. Mit der Zuteilung der Aufwandsentschädigungen pro Referat (also nicht pro Person) haben sich in der Vergangenheit, insbesondere im Fachschaftenreferat, Probleme aufgezeigt.
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