Der erste Teil wurde am Sonntag leider aus dem Text raus gestrichen, da die Formulierung nicht verstanden wurde. Dieser Antrag soll die Grundidee der basisdemokratischen Anträge nun, mit einer Erklärung versehen, wieder ins Wahlprogramm aufnehmen. Die Befürchtung, dass zu viele Anträge von Studierenden die Arbeitsfähigkeit der universitären Gremien beeinträchtigen, sollte mit dieser Erklärung nun auch ausgeräumt sein, da eine Formulierung à la "die Kommissionen nehmen die Anträge auf" impliziert, dass sich die Selbstorganisation der Kommission nicht dem geforderten Antragsrecht unterordnen soll. Schließlich kann sich ein Gremium auch dazu entscheiden, eine aufgenommene Sache nicht zu behandeln oder viele Anträge en-bloc abzulehnen. Das wäre zwar nicht schön, aber wenigstens wäre dann eine Begründung zu erwarten und im Extremfall wäre es eben auch verständlich.
Der zweite Teil soll ebenfalls eine Erklärung ergänzen, die eine solche Befürchtung ausräumt. Der letzte Satz in diesem Abschnitt soll das Prinzip dahinter auf den Punkt bringen.
Die letzte Änderung soll lediglich die Zusammenfassung unserer Forderungen anpassen.
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