Die Forderung nach einem Koalitionstracker halte ich aus mehreren Gründen für schwierig umsetzbar.
1. Wenn der AStA das macht, ist das parteipolotisch konnotierte Regierungsöffentlichkeitsarbeit, die nicht aus Mittlen der Studierendenschaft finanziert werden sollte. Außerdem ist hier die Umsetzung von Forderungen wichtiger als die Berichterstattung und die Kapazitäten sollten entsprechend verteilt sein.
2. Wenn CampusGrün das macht, kein Problem. Aber habt ihr dafür Zeit? In jedem Fall muss man das nicht im Wahlprogramm ankündigen. Wenn jemand Lust hat, das zu organisieren und zu bauen, bringt es ins Plenum ein und macht! Falls es klappt, freuen wir uns! Falls nicht, haben wir in unserem Wahlprogramm kein Versprechen gemacht, das wir nicht halten konnten.
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